Heimaturlaub

Nach vier Monaten war ich nun das erste Mal wieder in Deutschland. So lange war ich noch nie nicht in meinem Heimatland.

Ankunft in Bremen

Mit meiner distanzierten Sicht auf deutsche Gepflogenheiten ist mir auch einigen aufgefallen, was ich nicht vermisst habe. Durch die viel höhere Bevölkerungsdichte in Dtl. liegt eine größere soziale Spannung in der Luft; meine Meinung. Aber nicht alles ist schlecht, schließlich wurde ich schon in Hannover von Moritz abgeholt; Blumen gab es keine, aber wenn man das Glücksgefühl des Wiedersehens so gut in Mimik & Gestik wiedergeben kann, sind auch keine vonnöten.

Und dann kam die Überraschung in Braunschweig am Hauptbahnhof:

Hier nun die Fotos von verschiedenen Ereignissen:

Bild im Wartezimmer beim Zahnarzt

Mein neues Ersatzhandy, welches nun Moritz sein neues ist. Passt einfach besser zu ihm. Aber macht zusammen mit meinem Nagellack eine gute Figur.

Shoppen mit Nisi. Eigentlich wolle ich ja gerne ein grünes, so wie dieses. Da es aber noch nicht ganz das Richtige war, haben wir weiter gesucht und…

… dieses Schuckstück gefunden. Hier bei der Anprobe für Moritz.

Passend dazu noch ein süßes Schleifchen.

Es war schön warm und fast so einsam wie in Schweden 🙂

 

 

 

 

 

 

 

 

Baden mit Moritz am Moorhüttenteich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und dann ging es zum nächsten Abschnitt zu meinen Eltern:

Chillen am Pool…

…mit altmärkischer Rhabarberbrause *JUMMI*

Die kleine Fenja, spielt hier wild…

…und schläft dann ganz friedlich

Den drei kleinen Schweinchen geht es auch wunderbar. Sie haben sogar, aufgrund der grünen und fettarmen Ernährung etwas abgenommen 😉 Ich habe mich sehr gefreut sie mal wieder zu sehen, ich glaube die drei auch…

Auf der großen Feier:

Tanzen mit Papa, mittlerweile ohne hohe Schuhe und offenen Haaren 🙂

DIE Torte

Zurück in BS:

Füße in der Oker abkühlen

Und Enten beobachten

Dann ging es auch schon wieder zurück in meine aktuelle Wahlheimat. Bis nach Bremen hat mich Moritz begleitet.

Mit meinem neuen Begleiter, dem Streifenhörnchen Lucy, ging es dann zurück zum Alleine-Leben. Die Rückfahrt war genauso OK wie die Hinfahrt, es hat alles geklappt und ich habe schön geschlafen im Bus 🙂